Die Auslieferungen von Symbian OS-Smartphones erreichten im ersten Quartal
2,4 Millionen Stück weltweit. Die ist ein
Verdoppelung des Absatzes vom Vergleichsquartal des Vorjahres!
Die Symbian Lizenznehmer liefern nun bereits
18 verschiedene Geräte mit Symbian OS an Netzbetreiber in Japan (FOMA) und an alle GSM/GPRS/UMTS-Gebiete weltweit.
Drei
neue Symbian OS Lizenznehmer wurden heuer bereits unter Vertrag genommen:
LG Electronics, der weltweit fünftgrößte Mobiltelefonproduzent,
Arima, eine führender taiwanesischer Handy-Hersteller und
Lenovo (früher Legend Group), das größte IT-Unternehmen in China.
Zwei neue Symbian OS Produkte kamen im ersten Quartal 2004 auf den Markt: das
Nokia 3620 und
NTT DoCoMos F900i 3G-Smartphone von Fujitsu.
Nicht weniger als sieben neue Geräte wurden heuer durch Symbian OS Lizenznehmer angekündigt:
Das
Motorola A1000, das dritte 3G-Handset nach A920 und A925; der
Nokia 9500 Communicator; die
Nokia 7610 und 6620 Imaging Smartphones; Panasonics erstes Symbian-Gerät namens
X700;
Samsungs SGH-D710; eine
Siemens SX-1-Variante für den chinesischen Markt.
Symbian OS v8.0 - die neueste Symbian OS-Version - soll die Entwicklungszeit verkürzen, die Geräte daher verbilligen und legt den Schwerpunkt vorallem auf Gerätemanagement, Multimedia- und Java-Fähigkeiten.
Am Ende des ersten Quartals 2004 sind nicht weniger als
30 Symbian OS basierende Smartphones und Varianten durch neun Lizenznehmer entwickelt.