Die Wettbewerbsbehörden in Deutschland, Österreich und Finnland haben ihre Zustimmung zum
Psions Verkauf der Symbiananteile an
Nokia gegeben.
Die daraus entstehende Mehrheit Nokias im
Symbian-Joint Venture von 63,3% kann jedoch noch von den Anteilseignern
Sony Ericsson,
Samsung,
Siemens und
Matsushita durch Ausübung von proportionalen Vorkaufsrechten auf 46,7% gedrückt werden.
Laut
The Register rief Ericssons CEO Carl-Henric Svanberg zum Kauf auf, da seiner Meinung nach bei einer mehr als 50prozentigen Mehrheit Nokias das Ansehen Symbians schwinden würde.
Der Vorkaufsprozess wird Mitte Juli abgeschlossen sein. Die aktuellen Anteile der Unternehmen betragen: Ericsson 17,5%, Sony Ericsson 1,5%, Matsushita 7,9%, Samsung 5% und Siemens 4,8%.