Der erfolgreiche japanische Mobilfunkkonzern
NTT DoCoMo, der bereits mit Fujitsu zwei Symbian OS Smartphones im Programm hat, unterzeichnet mit
Symbian ein sogenanntes Operator Technology Integrator Agreement. Dieses gibt NTT DoCoMo Zugriff auf den Symbian OS Sourcecode und erlaubt es, erweiterte und angepasste Versionen dieses Codes an Mobiltelefonhersteller weiterzugeben, die ihrerseits allerdings auch Symbian Lizenznehmer sein müssen.
Damit können im japanischen FOMA 3G-Netz Handsets unterschiedlicher Hersteller mit einheitlicher Oberfläche und einheitlichen Diensten angeboten werden. Nicht zuletzt werden für die Hersteller dadurch Entwicklungskosten und die so wichtige 'Time-to-Market' also Entwicklungszeit bis zur Markteinführung verringert.